Jennifer ist seit Januar 2021 Teil der Greenman-Gruppe und als Head of Real Estate Management bei GFORM ganzheitlich für den Bereich Property Management verantwortlich. Wir haben sie interviewt um mehr über ihren Background, ihre Tätigkeiten und zukünftige Projekte zu erfahren – aber lesen Sie selbst!

Hi Jennifer! Erzähl doch mal: was hat dich in den Immobilienbereich geführt?

Nach dem Abitur habe ich mich auf verschiedene Ausbildungsplätze unterschiedlicher Branchen und Bereiche beworben und gleich mehrere Zusagen erhalten. Ich hatte also die „Qual der Wahl“. Die Ausbildung und der Beruf der Immobilienkauffrau, klang für mich am interessantesten und am vielfältigsten, weshalb ich mich schlussendlich für diese Ausbildung entschied. Bei einer Berliner Immobilienfirma sammelte ich die erste Arbeitserfahrung in der Immobilienwirtschaft und fand die Arbeit so spannend, dass ich diese weiter vertiefen wollte.

Was ist der spannendste Aspekt im Property Management?

Das Property Management gehört zum operativen Objektmanagement von Immobilien was bedeutet, dass die Objektstrategie im Sinne des Investors effizient umgesetzt werden muss. Was ich dabei besonders spannend finde, ist das vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben- und Leistungsspektrum; dazu gehört z.B. die Planung, das Controlling & Reporting bis hin zum Risikomanagement.

Durch die tägliche Arbeit mit unseren Mietern und Dienstleistern bin ich stetig im Kontakt mit ganz unterschiedlichen Menschen. Besonders die Kombination aus Arbeiten am Schreibtisch und dem persönlichen Austausch vor Ort in der Immobilie ist für mich die perfekte Balance! Ich setze mich zudem häufig mit Vorgängen auseinander, die neu für mich sind und mich immer wieder vor neue Herausforderungen stellen.

An welchen Projekten arbeitest du derzeit?

Digitalisierung ist ein wichtiges Thema für unseren Bereich; aktuell arbeite ich daran, unser internes Managementsystem zu optimieren, um es effizienter zu nutzen. Zusammen mit meinem Team von Real Estate Managern arbeiten wir z.B. daran, die automatisierte Betriebskostenabrechnung in dem Managementsystem zu integrieren. Darüber hinaus evaluieren wir derzeit verschiedene Möglichkeiten, wie nicht umlagefähige Kosten künftig gesenkt werden können.